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Meister und Macher-Wettbewerb: Kluge Köpfe aus der Landwirtschaft

Noch bis Juni sucht top agrar die besten Abschlussarbeiten aus der Landwirtschaft. Wer mitmacht, gewinnt bis zu 1.000 € und wird Teil einer Reportage. Wer 2023 bereits punkten konnte, zeigen wir hier.

Lesezeit: 3 Minuten

Noch bis zum 30. Juni 2025 haben die besten Abschlussarbeiten aus der Landwirtschaft beim Wettbewerb „Meister und Macher“ die Chance auf 1.000 €.

Was dafür zu tun ist? Ganz einfach: Schick uns Deine Abschlussarbeit, egal ob aus dem Studium, der Meisterausbildung oder der Technikerschule – solange sie ab Juli 2023 mit „gut“ oder „sehr gut“ bewertet wurde. Zur Einsendung klicke hier.

So kannst Du teilnehmen

Deine Arbeit kannst Du sowohl online als auch per Post einsenden. Lade Deine Dokumente mit einer Kopie des Notennachweises auf topagrar.com/meisterundmacher2025 hoch oder sende sie mit Deiner Anschrift, Handynummer und E-Mail-Adresse an:

Landwirtschaftsverlag GmbH

Redaktion top agrar

Stichwort „Meister&Macher“

Postfach 480551

48082 Münster

Die besten Arbeiten werden nicht nur durch eine Fachjury prämiert, sondern auch in der top agrar vorgestellt. So wie diese inspirierenden Beispiele aus 2023:

Kategorie Tierhaltung

Karolin Fischer untersuchte in ihrer Masterarbeit, wie Milchkühe auf Beschäftigungsmaterial reagieren. Ihre Erkenntnis: Mit gezielt eingesetzten Reizen lassen sich Tiere nicht nur unterhalten, sondern auch lenken.

Isabell Faroß verbrachte fünf Monate im Abferkelstall, um die Wirkung von fermentiertem Futter auf Sauen zu analysieren. Die studierte Agrarwissenschaftlerin wollte wissen: Können Betriebe durch gezielte Fütterung ihre Kosten senken und dabei Tiergesundheit und Leistung verbessern?

Kategorie Pflanzenbau und Technik

Simon Drese erforschte im Rahmen eines Landesprojektes, wie sich ein dauerhafter Klee-Lebendmulch im Maisanbau mechanisch und chemisch regulieren lässt. Ziel: Erosionsschutz, Humusaufbau und Nitratbindung auf Dauer sicherstellen.

Robin Bock wagte sich auf hessischem Ackerboden statt bolivianischem Hochland an den Quinoa-Anbau. Für seine Ausbildung zum Agrarbetriebswirt analysierte er, ob das Trendkorn als Alternative zu Weizen taugt.

Kategorie Betriebskonzepte und Innovation

Antonia Rewer nahm in ihrer Projektarbeit die Energieversorgung des eigenen Ferkelerzeugerbetriebs unter die Lupe und fand konkrete Hebel zur Kostensenkung.

Friederike Hansen berechnete den CO₂-Fußabdruck der Milchproduktion auf dem elterlichen Betrieb. Die Ergebnisse halfen dabei, Klimaschutzpotenziale gezielt zu heben.

Sonderpreise: Pferde auf Kompost halten

Harald Unseld untersuchte in seiner Masterarbeit, ob sich Grünschnittkompost als Einstreu in der Pferdehaltung eignet. Der Quereinsteiger und Pensionspferdehalter aus Langenau hatte seinen eigenen Stall zum Versuchsfeld gemacht – mit viel Einsatz und wissenschaftlichem Anspruch.

Kristin Miß beschäftigte sich mit Permakultur und ließ Hühner zur Unkrautbekämpfung antreten. In den Vergleich dazu stellte sie eine zweimalige Bodenbearbeitung mit einer Fräse.

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