topplus Gefährlicher Schädling

Die Schilf-Glasflügelzikade: Wo stehen wir heute?

Erst Rüben, dann Kartoffeln, jetzt auch Gemüse. Die Zikade sorgt in immer mehr Kulturen für erhebliche Schäden. Aber: Das zunehmende Wissen über den Schädling hilft bei der Eindämmung.

Lesezeit: 11 Minuten

Unsere Autoren: Helen Pfitzner, Koordinatorin für ­Forschungsnetzwerke und Wissenstransfer (ZikaNet) und Michael Lenz, Regierungspräsidium Gießen

Vor wenigen Jahren noch nahezu unbekannt, hat sich die Schilf-Glasflügelzikade (Pentastiridius leporinus) zuletzt rasant ausgebreitet. Ihr Siegeszug beruht auf einer entscheidenden Anpassung: Statt im Schilf entwickelt sie sich nun in Kulturpflanzen – ein Wandel, der Massenvermehrung und Krankheitsübertragung ermöglicht.

Fast jede schlüpfende Zikade ist bereits mit einem oder beiden Bakterienerregern Candidatus Arsenophonus phytopathogenicus und Candidatus Phytoplasma solani infiziert, die die Krankheiten SBR und Kartoffelknollenwelke verursachen (siehe Kasten "Wer verursacht was?"). Anfangs beschränkte sie sich auf Zuckerrüben, inzwischen befällt sie auch Kartoffeln und Gemüse.

Wer verursacht was?

Krankheitserreger

  • Candidatus Phytoplasma solani; deutsche Bezeichnung: Stolbur-Phytoplasma; Abkürzung: PHYPSO1)

  • Gamma-Proteobacterium Candidatus Arsenophonus phytopathogenicus; Abkürzung: ARSEPH1)

Krankheiten & Terminologie

  • Das Syndrom Basses Richesses (SBR) oder zu deutsch „Syndrom des niedrigen Zuckergehaltes“ bei Zuckerrüben ist immer mit ARSEPH und optional mit PHYPSO assoziiert.

  • Bakterielle Knollenwelke der Kartoffel (BPW), auch als BKW (auf Deutsch) bezeichnet, ist bei Kartoffeln immer mit ARSEPH und optional mit PHYPSO assoziiert.

  • Bakterielle Gemüsewelke (BVW) bei Karotten und Roter Beete ist immer mit ARSEPH und optional mit PHYPSO assoziiert.

1) nach der Europäischen und Mediterranen Pflanzenschutzorganisation (EPPO)

Schnell gelesen

  • Die Schilf-Glasflügelzikade ist mittlerweile in fast ganz Deutschland anzutreffen, lediglich in Schleswig-Holstein nicht. Ihre Hauptwirtspflanzen sind Rüben und Kartoffeln, zuletzt auch Wurzelgemüse.

  • Die Bakterien PHYPSO und ­ARSEPH, die die Zikade als Vektor nutzen, verur-sachen in Rüben die SBR-Krankheit und in Kartoffeln die Bakterielle Knollenfäule.

  • Die Krankheiten führen zu starken Qualitäts- und Ertragseinbußen von bis zu 60 %.

  • Zur Bekämpfung des Schädlings und der Krankheiten ist ein Maßnahmenmix erforderlich, der für widerstandsfähige Kulturen sorgt und die Zikadenpopulation verringert. Dazu zählt auch der Insektizideinsatz.

Ein Vektor erster Klasse

Die Schilf-Glasflügelzikade fliegt im Frühsommer gezielt in ihre Wirtspflanzen ein (siehe Übersicht 1). Dort saugt sie an den Pflanzen und legt ihre Eier in den Boden, nahe der Pflanzenwurzeln ab. Aus diesen Eiern schlüpfen die jungen Zikaden (Nymphen). Sie ernähren sich von den unterirdischen Pflanzenteilen und verbleiben nach der Ernte der Feldfrucht im Boden. Im darauffolgenden Jahr verlassen die adulten Tiere den Boden und befallen erneut eine der zahlreichen Wirtspflanzen (siehe Übersicht 2).

Die Übertragung der Krankheitserreger erfolgt sowohl durch die Saugtätigkeit infizierter adulter Zikaden als auch durch die Nymphen. Diese nehmen die Erreger beim Saugen an den Wurzeln befallener Pflanzen auf und tragen durch ihre hohe Mobilität im Boden zusätzlich zur Verbreitung bei.

Besonders bedeutsam ist, dass das Proteobakterium ARSEPH (siehe Kasten) bereits über das Ei an die nächste Generation weitergegeben werden kann. Untersuchungen an frisch zugeflogenen Zikaden zu Beginn des Fluges zeigen, dass ein Großteil der Individuen bereits infiziert ist. Dabei sind zwischen 40 und 80 % der Zikaden sogar mit beiden relevanten Erregern belastet.

Dass die Krankheitsausbreitung so schnell und weitreichend vonstatten geht, wird auch dadurch begünstigt, dass die Erreger persistent im Insekt verbleiben. Das heißt, sind die Zikaden einmal infiziert, fungieren sie ein Leben lang als Überträger.

Weniger Zucker in den Rüben

In den Hauptbefallsgebieten Süddeutschlands spielt die Zuckerrübe eine zentrale Rolle als Wirtspflanze der Schilf-Glasflügelzikade. Die lange Vegetationszeit der Rübe, die schonende Ernte mit geringen Nymphenverlusten und der Anbau auf tiefgründigen, schweren Böden, die bevorzugt zur Eiablage genutzt werden, begünstigen ihre Vermehrung.

Die Symptome des SBR in Rüben sind mittlerweile gut beschrieben. In vielen Fällen lässt sich mit hoher Sicherheit sogar erkennen, welcher der beiden Krankheitserreger in einer befallenen Fläche dominiert. Überwiegt PHYPSO, zeigen die Rüben schlaffe Blätter sowie einen gummiartigen Rübenkörper. Ist ARSEPH vorherrschend, sind verbräunte Leitbündel, gelbliche Blätter und lanzettlich verformte Herzblätter typisch. Unabhängig davon, welcher der beiden Erreger regional die größere Rolle spielt, führen die Schäden in den Leitbahnen und der daraus resultierende Stress zu einem Rückgang des Zuckergehalts sowie der Rübenerträge.

Untersuchungen der letzten Jahre zeigen, dass sich Doppelinfektionen mit beiden Erregern deutlich ausgeweitet haben – nicht nur in bekannten Hotspot-Regionen, sondern auch in Gebieten mit bisher geringem Befall. Sobald beide Erreger gemeinsam auftreten, nimmt die Schwere der Schadwirkung erheblich zu, was sich negativ auf Qualität und Ertrag auswirkt. Befallene Zuckerrüben werden zwar geerntet und verarbeitet, die Zuckerausbeute ist aber deutlich schlechter als bei gesunden Rüben. Zu berücksichtigen ist auch, dass die durch PHYPSO und/oder ARSEPH geschwächten Pflanzen anfälliger für weitere Krankheitserreger, wie z. B. Cercospora, sind.

Befallene Kartoffeln sind nicht mehr verarbeitbar

Bei Kartoffeln ist es im Gegensatz zur Rübeninfektion bisher nicht möglich, auf Befallsflächen optisch zu unterscheiden, welcher der beiden Erreger vorhanden ist. Die Symptome beider äußern sich vor allem durch Welkeerscheinungen und schrumpeligem Erntegut. Anders als in der Zuckerrübe kann befallenes Erntegut mitunter nicht mehr weiterverarbeitet werden. Bereits 10 bis 20 % befallene Kartoffeln können zur Nichtvermarktung ganzer Partien führen. Damit trägt der Kartoffelanbauer ein wesentlich höheres Risiko als der Rübenbauer.

Sorgen die Erreger in Rüben für geringere Zuckergehalte, ist es bei den Kartoffeln genau anders herum – sie steigen an. Erhöhte Zuckergehalte sind vor allem für die weiterverarbeitende Industrie wie der Chips- und Pommes­produktion aber ein großes Problem. Auch die Vermarktung von Speisekartoffeln ist bei starkem Befall und schrumpeligen Kartoffeln unmöglich. Davon betroffen sind vor allem die späten Sorten und Einlagerungskartoffeln.

Kaum Probleme bestehen dagegen bei Frühkartoffeln, da diese bereits geerntet sind, wenn die Hauptinfektion stattfindet, bzw. Symptome sichtbar werden. Sicherlich spielen auch in der Kartoffel Sekundärerreger eine größere Rolle, diese sind bisher jedoch noch nicht hinreichend untersucht.

Eine besondere Stellung nimmt der Pflanzkartoffelbereich ein. Die Pflanzkartoffelverordnung sieht vor, dass nur Partien, die frei von Stolburinfektionen sind, in den Verkehr gebracht werden dürfen. Dies hat dazu geführt, dass z. B.  in Hessen und Bayern die Vermehrungsflächen drastisch zurückgegangen sind.

Gemüse ebenfalls betroffen

Auch in verschiedenen Gemüsekulturen hat die Zikade für sie schmackhafte Wirte gefunden. Die Erreger verursachen hier die Bakterielle Gemüsewelke (BVW). Ihre Symptome sind ähnlich zu denen der Kartoffel: schrumpeliges Erntegut sowie Welkeerscheinungen an oberirdischen Pflanzenteilen. Hinzu kommen Veränderungen im Geschmack, die sich negativ auswirken. Hier ist eine Vermarktung und Weiterverarbeitung bei Befall kaum möglich.

Bislang mehr Rüben- als Kartoffelflächen betroffen

Seit dem ersten Nachweis von SBR im Raum Heilbronn haben sich die Schilf-Glasflügelzikade und die Erreger ab 2018 kontinuierlich ausgebreitet. In großen Teilen von Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Bayern, sowie in Sachsen-Anhalt hat sie massiven Befall vor allem in Zuckerrüben verursacht, seit 2022 zunehmend in Kartoffeln und seit 2024 auch in Gemüsekulturen.

In den letzten beiden Jahren hat eine weitere Ausdehnung nach Norden und Westen, aber auch nach Südosten stattgefunden. In Deutschland konnte bis auf Schleswig-Holstein in allen Bundesländern Befall mit den Erregern PHYPSO und ARSEPH in Zuckerrüben nachgewiesen werden. In den Regionen nördlich der Mainlinie liegt der Befall in Rüben aber noch unter oder um 1 % befallener Pflanzen und hat noch nicht zu Ertrags- und Qualitätsausfällen geführt. 

Nach Beobachtungen in den einzelnen Bundesländern ist 2025 auf etwa  95.000 ha Rübenfläche SBR-Befall zu erwarten – das entspricht fast einem Drittel der gesamten Anbaufläche Deutschlands. Starker Befall wird auf etwa 55.000 ha geschätzt, mit Schwerpunkt im Süden vom Rheingraben über Baden-Württemberg bis nach Bayern.

In Kartoffeln ist der Befall mit ­ARSEPH und PHYPSO auf etwa 24.000 ha, (etwa ein Zehntel der Gesamtanbaufläche) zu erwarten, davon auf 17.000 ha Starkbefall mit Schwerpunkt in Rheinland-Pfalz, Südhessen, Bayern und Baden-Württemberg.

Bekämpfungsmöglichkeiten

Um der SBR in Rüben und der Bakteriellen Knollenfäule in Kartoffeln entgegen zu wirken geht es zum einen um die Reduzierung der Zikaden und Nymphen und zum anderen darum, gegenüber den beiden Krankheitserregern widerstandsfähige Pflanzen zu haben. In der Übersicht 3 sind die anbautechnischen Maßnahmen aufgeführt, die helfen können diese Ziele zu erreichen.

Hierbei ist insbesondere die richtige  Sortenwahl  hervorzuheben. Sie ist ein wichtiger Baustein, der vor allem bei Zuckerrüben bereits gut ausgearbeitet ist. Dort sind sogar schon regionale und erregerspezifische Empfehlungen, möglich. Durch diverse Forschungsprojekte wie KARTOZIK und SIKAZIKA und Initiativen der Kartoffelzüchter, ist auch die Suche nach toleranten Kartoffelsorten auf einem guten Weg.

Ein weiteres wirksames Prinzip zur Eindämmung der Schäden durch die Schilf-Glasflügelzikade ist die gezielte  Verkürzung der Expositionszeit  der Wirtspflanzen. Das bedeutet, die Pflanzen so früh wie möglich zu ernten. Bei Zuckerrüben hat sich diese Methode als besonders effektiv erwiesen. Im Kartoffelanbau kann der Anbau von Frühkartoffeln in geeigneten Regionen dazu beitragen, das Schadpotenzial der Zikade deutlich zu reduzieren. Indem die Pflanzen früh das Feld räumen, wird die Zeitspanne verringert, in der sie als Nahrungs- und Eiablagequelle zur Verfügung stehen.

Insektizide integrieren?

Neu im Sortiment der Gegenmaßnahmen ist der Einsatz von Insektiziden gegen adulte Zikaden. Möglich machen das in diesem Jahr sieben Notfallzulassungen die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Anfang April für die Insektizide Mospilan SG, Danjiri, Carnadine 200, Karate Zeon, Kaiso Sorbie, Decis forte und Sivanto Prime für die Anwendung in Rüben ausgesprochen hat. Wichtig zu wissen ist, dass die Mittel nur nach Aufruf durch den amtlichen Warndienst der Pflanzenschutzdienste und nur in bestimmten Befallsregionen (Hotspot-Region) angewendet werden dürfen. Weitere Details hierzu finden Sie im Katen unten.

Versuche der letzten Jahre zeigen aber, dass Zikaden aufgrund ihrer sehr mobilen Lebensweise und des sehr lang anhaltenden Fluges nicht einfach zu bekämpfen sind. Befriedigende Wirkungsgrade sind nur bei mehrmaligem Insektizideinsatz zu erwarten. Um einen Überblick des Zikadenauftretens zu bekommen, wird es 2025 ein bundesweit einheitliches Monitoring der Pflanzenschutzdienste der Bundesländer und der Zuckerwirtschaft mit allen Zuckerunternehmen und den Anbauverbänden geben.

Liegt ein landwirtschaftlicher Betrieb nun im Randgebiet einer Befallszone ist es wichtig, das Monitoring genauestens zu verfolgen und sorgfältig auf Symptome in den eigenen Flächen zu achten. Treten diese auf, sollten Sie im nächsten Schritt überprüfen, ob auch Nymphen in der Erde zu finden sind. Spätestens dann sollten alle möglichen Maßnahmen zur Reduktion der Population ergriffen werden (siehe Übersicht 4). Hier steht die Fruchtfolge klar im Vordergrund, da dadurch der größte Reduktionseffekt erzielt wird.

Fazit und Ausblick

Die Schilf-Glasflügelzikade stellt mit ihrer schnellen Ausbreitung und hohen Anpassungsfähigkeit eine wachsende Herausforderung für den Anbau von Zuckerrüben, Kartoffeln und anderen Kulturen dar. Gleichzeitig gibt es vielversprechende Ansätze, um ihre Ausbreitung einzudämmen. Neben neuen Insektizidstrategien rücken innovative Technologien wie RNAi und selektive Beizverfahren gegen Nymphen in den Fokus. Auch die Resistenzzüchtung gewinnt an Dynamik.

Ein entscheidender Faktor für den weiteren Erfolg ist eine ausreichende Förderung sowie die gute branchenübergreifende Zusammenarbeit, um das nötige Tempo in der Forschung zu halten. Die Forschungsgemeinschaft wächst stetig und bringt neue Erkenntnisse hervor, die helfen werden, die Anbausicherheit unserer vielfältigen Kulturlandschaft langfristig zu gewährleisten. Der Weg ist noch weit, aber die Fortschritte zeigen: Die Branche nimmt die Herausforderung an und arbeitet mit Hochdruck an nachhaltigen Lösungen.

Notfallzulassungen gegen Glasflügelzikade in Rüben

Bei der Kontrolle der Schilf-Glasflügelzikade, die erhebliche Schäden in Rüben und Kartoffeln verursacht, sind Insektizide ein wichtiges Werkzeug innerhalb des Integrierten Pflanzenschutzes. Mit den Notfallzulassungen, die das BVL Ende März nach Art. 53, Verordnung (EG) 1107/2009 ausgesprochen hat, ist in der aktuellen Saison eine Bekämpfung der Zikade in Rüben möglich. Weitere werden für Kartoffeln erwartet.

Die Genehmigung gilt für 120 Tage (je nach Präparat bis 28./29. Juli bzw. 12. August 2025) gegen Glasflügelzikaden als Bakterienvektoren. Genehmigt wurden die drei Acetamiprid-haltigen Präparate Mospilan SG, Danjiri und Carnadine 200, die drei Pyrethroide Karate Zeon, Kaiso Sorbie und Decis forte sowie Sivanto Prime mit dem Wirkstoff Flupyradifurone. Alle Mittel dürfen Sie nur nach Aufruf durch den amtlichen Warndienst der Pflanzenschutzdienste und nur in bestimmten ­Befallsregionen einsetzen. Diese Hotspot-Regionen liegen bis dato in Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen.

Da der größte Teil der schlüpfenden Zikaden mit Bakterienerregern belastet ist und frühe Infektionen zu den größten Verlusten führen, sollte die erste Behandlung in der ersten Zuflugwelle der Zikaden erfolgen. Eine zweite und gegebenenfalls dritte Behandlung folgt dann im Abstand von jeweils 10 bis 14 Tagen.

Welche Präparate sich wie und in welcher Kombination einsetzen lassen, wird zurzeit noch erarbeitet, erklärt Michael Lenz vom Regierungspräsidium Gießen. Zu berücksichtigen seien die unterschiedlichen Auflagen und Beschränkungen der einzelnen Mittel.

Zur Kontrolle des Zikadenauftretens wird es ein bundesweit einheitliches Monitoring der Pflanzenschutzdienste der Bundesländer und der Zuckerwirtschaft mit allen Zuckerunternehmen und Anbauverbänden geben. Gleiches ist für die Kartoffeln vorgesehen.

Blattläuse: Die Mittel Carnadine 200, Mospilan SG und Danjiri haben zusätzlich – genau wie Pirimor G (Pirimicarb) – eine Notfallzulassung gegen Blattläuse als Virusvektoren in Rüben erhalten.

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